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Intuition – der Individuelle Weg

Es gibt nicht DEN richtigen Weg und DIE richtige Maßnahme

Es gibt keinen Masterplan zur Kindererziehung.

Egal, wie sehr wir Mütter es uns manchmal wünschen, es gibt kein „Wenn du X machst, dann erreichst du Y“.


Jedes Kind ist anders.
Jede Umgebung ist anders.
Jedes Leben ist anders.


Und das ist auch gut so.


Deshalb gibt es auch nie DEN ultimativen Tipp gegen Einschlafprobleme, Essensfrust, Aufräumdurcheinander, Aggressionsausbrüche und Schreiattacken.

Warum nicht? Weil DU der Experte für DEIN Kind bist.  Niemand anderes kann dir sagen, was du machen sollst.  

Jetzt denkst du „Aber ich weiß es doch nicht. Ich bin am Ende meiner Kräfte und nichts, aber auch rein gar nichts, ändert etwas an diesem täglichen Kampf. Ich habe schon alles versucht.“

Gabi Schmitt

Aber es gibt einen individuellen Weg

Es gibt einen Weg, der zu dir und zu deinem Kind passt. Er ist absolut einzigartig. Du musst ihn nur finden.
Wie? Mit Hilfe deiner Intuition.


Durch deine Intuition kannst du einen komplexen Sachverhalt erfassen und verstehen. Das Gefühl ist viel schneller als der Verstand. Das Herz erkennt schon, wo der Verstand noch am Abwägen ist. Dein Unterbewusstsein zeigt die die Lösung – du musst nur (wieder) lernen, richtig hinzuhören und dir zu vertrauen.


Leider wird uns unser Bauchgefühl oft schon als Kind abtrainiert. Die Frage „Warum hast du das gemacht?“ erwartet immer eine rationale Antwort. Die Erklärung „Es war so ein Gefühl“ wird meist nicht akzeptiert. Dabei ist deine Intuition eine unglaublich wertvolle Quelle von neuen Ideen und kreativen Problemlösungsstrategien. 

Dein Kind ist einzigartig

Gottseidank ist auch dein Kind einzigartig. Sein Charakter, seine Erlebnisse, seine Stellung in der ursprünglichen Familie und vor allem seine eigene Interpretation aller Geschehnisse sorgen für eine einzigartige Persönlichkeit, der man keine vorgefertigte Lösung präsentieren kann.

Du selbst bist einzigartig

Lösungen, die dir etwas überstülpen, was du gar nicht bist, können langfristig nicht funktionieren. Du kannst dich kurzfristig dazu zwingen, etwas zu tun, was gegen dein Innerstes spricht, aber auf Dauer wird das nichts. 

Für das Kind hat sein Verhalten einen Sinn

Die Frage sollte nicht heißen: „Wie kann ich dem Kind sein Problemverhalten abgewöhnen?“


Sondern: „Was braucht mein Kind, damit es dieses Verhalten nicht mehr zeigen muss?“


Und: „Wie kann ich ihm geben, was es braucht?“

Dabei helfen verschiedene Tools:

Achtsamkeit
Schreiben
Intuition
Routinen

Woher weiß ich das?

Ganz einfach: ich habe es selbst ausprobiert.

Ich war selbst Pflegekind

Ich war selbst Pflegekind. Heute nennt sich das Familienpflege. Damals wurde ich einfach bei Oma und Opa zurück gelassen, als zuerst mein Vater und dann meine Mutter auszogen. 


Ich weiß genau, wie ein Kind sich fühlt, das ungewollt ist. Ich weiß, wie es ist, wenn es keine Besuchskontakte gibt, weil der Weg so weit und die Busfahrkarte so teuer ist. Ich weiß, wie es ist, wenn jeder denkt, dass man ja so dankbar zu sein hat, weil man versorgt wird. Ich weiß, wie es ist, wenn ein Kind aus verschiedensten Gründen nicht sagen oder ausdrücken kann, was wirklich in seinem Herzen vor sich geht.

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Ich bin selbst Pflegemutter

Ich kenne auch die andere Seite. Ich habe zwei wundervolle Pflegekinder. Der tägliche Kampf mit den Dämonen der Vergangenheit lässt einen manchmal verzweifeln.


Ich weiß, wie eine Mutter sich fühlt, die jeden Tag Stunden für Hausaufgaben aufbringt und trotzdem geht es in der Schule nicht weiter. Ich weiß, wie es ist, wenn wie aus dem Nichts Heulattacken und Aggressionsanfällen den Rest des Tages vermiesen. Ich weiß genau, wie hilflos man sich fühlt, wenn (scheinbar) die ganze Mühe durch einen einzigen mißlungenen Besuchskontakt zunichte gemacht wird.

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Ich habe ein Diplom in Psychologie

Ich habe schon ab dem zarten Alter von 11 Jahren alles gelesen, was ich unter dem Hauptthema „Therapien für Kinder“ in die Hände bekommen habe. Jahre später durfte ich dann an der Universität des Saarlandes systematisch alles lernen, was dazu gehört. 


Ich weiß also auch, welche Störungsbilder es gibt und welche Therapien erfolgreich sind. Ich kann den beruhmten Schritt zurück gehen und eine Situation mit dem Verstand betrachten. Beides gehört zusammen: Herz UND Verstand. Gefühl schließt Wissen nicht aus. Im Gegenteil: beides arbeitet ganz gut zusammen.

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Was kann ich dir also empfehlen?

Such dir deine höchstpersönliche Strategie, die zu DIR und zu DEINEM KIND passt.

Hilfestellung und Inspiration findest du auf meiner Seite

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Lies dir meine Blogbeiträge durch

Meine Blogbeiträge geben dir einen Einblick in meine Welt und in mein Verständnis. Es ist die Quintessenz von Jahrzehntelangem Lernen, was in der Realität funktioniert und was nicht. Immer durch reine Intuition geschrieben. Mir fällt etwas ein und genau DAS muss dann auf´s „Papier“. Ich setze mich nicht hin und überlege, zu welchem Thema ich heute etwas schreiben will. Das passt nicht zu mir und das würde auch nicht besonders gut funktionieren. Stattdessen ist das Thema einfach da. Es fließt durch mich hindurch und will geschrieben werden. Man muss dazu nur lernen, sich selbst zuzuhören.

Schau doch mal, ob dich meine Beiträge ansprechen

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In meinem Basiskurs „Wie kann ich meinem Pflegekind helfen?“ beschreibe ich dir meinen Umgang mit kindlichem Problemverhalten. Eigentlich ist es gar kein Problemverhalten, sondern ein Versuch des Kindes, mit Anforderungen der Umgebung zurecht zu kommen. Geboren aus den Erfahrungen, die es bisher gemacht hat und die ihm gezeigt haben, was funktioniert und was nicht. Für das Kind macht es Sinn. Für die Erwachsenen eher nicht. 

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